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Die Künstlerin Christa Schneider gemeinsam mit dem Leiter der Volkshochschule Wittlich-Stadt und -Land Walter Feltes, Enkelin Elena und Sohn Stefan (von rechts nach links).

Bilder in Acryl und Aquarell sowie Weihnachtskrippen in Bilderrahmen zeigt Christa Schneider aus Landscheid bis zum 30. Dezember in der Kreisverwaltung in Wittlich. Vergangenen Donnerstag eröffnete Landrätin Beate Läsch-Weber die Ausstellung im Kreishaus. Zur Ausstellung sprach anschließend der Leiter der Volkshochschule Wittlich-Stadt und -Land Walter Feltes. Musikalisch umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung von Christa Schneiders Sohn Stefan (Gitarre) und Enkelin Elena (Flöte und Klavier).

Nach ihrem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben – Christa Schneider war viele Jahre als Bankkauffrau bei der Raiffeisenbank Landscheid tätig - entdeckte sie Mitte der 1990er Jahre ihre Liebe zur Malerei. Fortan besuchte sie verschiedene Malkurse, um die Aquarell- und Acryltechnik zu erlernen. So vielfältig wie ihre künstlerischen Arbeitstechniken sind auch die Themen ihrer Bilder: farbintensive Blumenmotive, Stillleben, Landschaften und Reiseimpressionen. Der zweite Teil ihrer Ausstellung ist ihren mit viel Liebe zum Detail gefertigten Weihnachtskrippen in Bilderrahmen gewidmet. Die dazu erforderlichen Kunsttechniken erwarb die Künstlerin in Kursen beim Krippenbauverein Klüsserath und bei Ernst Hollenstein aus Jenbach/Tirol.  Ihre Arbeiten hat sie bereits bei vielen Gruppenausstellungen, so zum Beispiel in Vianden, in Dudeldorf, im Saarland und in der Verbandsgemeinde Wittlich-Land bei der alle zwei Jahre stattfindenden Hobbykünstlerausstellung gezeigt.

Zu sehen ist die Ausstellung montags bis donnerstags von 7 bis 18 Uhr und freitags von 7 bis 15 Uhr.